Werkzeugübergreifende Konsistenzsicherung von Artefakten bei der Entwicklung softwarebasierter Systeme im Automobil
Abstract
Die Entwicklung von eingebetteten Systemen im Auto mobilbereich zeichnet sich zunehmend durch steigende Komplexität der zu entwickelnden Fahrzeugfunktionen aus. Die Handhabung dieser Kompl exität wird über entsprechend mächtige Werkzeuge, welche die verschi edenen Aktivitäten des Softwareentwicklungsprozesses unterstützen, angestr ebt. Als eine Schwachstelle erweist sich dabei, dass die eingesetzten Werkzeugk etten im Automobilbereich die Konsistenz der jeweils erzeugten Artefakte nicht ga rantieren können. Infolgedessen sind in der Entwicklungspraxis häufig Schnittstelleninkonsistenzen oder fehlerhaft bzw. nicht nachvollziehbar umgesetz te Anforderungen zu beobachten. Das MESA 1 Forschungsprojekt adressiert dieses Problem, indem es Verfahren zur automatischen Konsistenzsicherung von Entwicklungsartefakten über Werkzeuggrenzen hinweg anbietet. Das vorliegen de Papier beschreibt die in MESA angestrebte werkzeugübergreifende Konsistenzpr üfung und stellt die bereits erzielten Ergebnisse an einem Beispiel vor.
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Details
- Category:
- Conference activity
- Type:
- publikacja w wydawnictwie zbiorowym recenzowanym (także w materiałach konferencyjnych)
- Title of issue:
- Informatik 2006: Workshop Automotive Software Engineering strony 1 - 6
- Language:
- German
- Publication year:
- 2006
- Bibliographic description:
- Farkas T., Leicher A., Röbig H., Born M., Klein T., Zander J.: Werkzeugübergreifende Konsistenzsicherung von Artefakten bei der Entwicklung softwarebasierter Systeme im Automobil// Informatik 2006: Workshop Automotive Software Engineering/ Dresden: GI, 2006, s.1-6
- Verified by:
- Gdańsk University of Technology
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